Berufsunfähigkeit - das unterschätzte Risiko

Jeder vierte Arbeitnehmer wird in Österreich im Laufe seines Lebens berufsunfähig. Die häufigsten Ursachen sind psychische Erkrankungen (z.B. Burn-Out), Störungen des Bewegungsapparats (z.B. Leiden der Bandscheiben bzw. Wirbelsäule), Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs.  

 

Staatliche Leistungen können den Einkommensentfall nur teilweise abdecken, beträgt doch die durchschnittliche staatliche Versehrtenrente nur rund 400 Euro und die durchschnittliche staatliche Berufs- oder Erwerbsunfähigkeitspension lediglich rund 1.100 Euro brutto monatlich. Schmerzliche finanzielle Lücken sind nicht selten die Folge.

 

Um finanziellen Problemen vorzubeugen, ein kreditfinanziertes Eigenheim zu erhalten und den Wert der eigenen Arbeitskraft abzusichern, empfiehlt sich der Abschluss einer privaten Berufsunfähigkeitsversicherung, die im Fall der Fälle die durch die Berufsunfähigkeit entstehende finanzielle Lücke abfedert.

 

Je früher Sie damit beginnen, desto günstiger die Prämie und desto eher erhalten Sie uneingeschränkten BU-Schutz (statt Risikoausschlüssen wegen bereits vorhandener gesundheitlicher Beeinträchtigungen).

 

Da sowohl Prämien als auch Bedingungswerk (z.B.: Grundfähigkeitsschutz, Dauer der BU-Rentenzahlung, Meldefristen, Berufswechselprüfung, Verweisbarkeit) der einzelnen Anbieter stark differieren können, ist vor Abschluss ein unabhängiger Prämien- und Bedingungsvergleich ratsam.


 

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